Durch jahrelanges Fahren auf dem Motorrad kann es passieren, dass sich langsam aber sicher Rückenschmerzen einschleichen. Der erste Ausweg ist in der Regel Sport, um die Rückenmuskulatur zu stärken und zu kräftigen. Das allein kann bereits eine deutliche Linderung bewirken.
Auch ein Wellness-Aufenthalt (auch in den eigenen vier Wänden mit einem entsprechenden Verwöhn-Programm) kann wahre Wunder wirken, wenn es sich nur um eine kurzfristige Verspannung handelt. Durch Wärme werden die Muskeln gelockert, entzündungshemmende Cremes sorgen dafür, dass die Schmerzen gelindert werden.
Generell ist darauf zu achten, dass beim Fahren eine hohe Stabilität und ein guter Sitz vorliegt. Das setzt sowohl eine gute Technik, ein gutes Bike, aber auch die passenden Räder voraus. Mit den Metzeler tourance next ist z.B. durch die stärkere Wölbung ein besseres Handling und eine leichte Griffigkeit gegeben, was wiederum auf nasser und trockener Straße den Grip und damit die Sicherheit und Stabilität erhöhen. Damit reduziert sich auch die Gefahr von Rückenschmerzen durch eine verkrampfte und falsche Haltung.
Bei vielen Menschen liegt aber nicht nur eine falsche Haltung beim Motorrad fahren vor, sondern auch im Alltag gibt es ergonomisch gesehen einige Tipps, die angewandt werden können. Wie wird gearbeitet? Werden ausreichend Pausen gemacht? Gibt es einen Ausgleichssport zum Motorrad fahren oder längerem Sitzen?
Auch in Sachen Bett und Matratze sollte geforscht werden, denn hier entstehen (neben dem Klassiker: dem Büro) ebenfalls häufig Rücken- und Nackenprobleme. Einfache Rückenübungen können im Alltag helfen, die Rückenschmerzen vorzubeugen und nachhaltig zu verbessern, wenn sie bereits eingetreten sind.